Vilarinho

Na Ihr,



schon gespannt wie es weiter geht?



Also, wir quer durch Porto. Gott, ist die Stadt lang! Gefruehstueckt haben wir mittlerweile dann auch.

Eigentlich kam ich mir vor wie in einem Labyrinth. Nur Mauern und man kann nichts sehen.

Dieses sollte mich noch den ganzen Tag begleiten, und nicht nur das.
Der Weg ging an gefaehrlichen Strassen entlang. Also schlimmer als das was Harpe in seinem Buch geschrieben hat. Noch nicht mal ein Foto zur gegebenen Zeit konnte ich schiessen um so auf Misstaende hinzuweisen ;-)


Und, wenn ich nicht wuesste das ich in Portugal bin, koennte ich denken ich wandere auf einer Muellhalde. Sorry, aber es gibt genuegend Muelleimer, nur benutzt werden die nicht immer.


Angekommen sind wir ein paar Stunden spaeter in Vilarinho. Hier gibt es eine Unterkunft.

Und was fuer eine......

Ich werde Euch die Bilder zeigen.

Es ist eine Notunterkunft.......


Nachdem wir dann doch fast laukalt geduscht haben, sind wir ins Oertchen und haben erstmal ein Bier getrunken und auch was gegessen. Das tat gut. Um die Nacht nicht ganz mitzubekommen (wir haben auf unseren Matten geschlafen, kein Bock auf Floehe) haben wir uns noch nen Vino fuer den Abend mitgenommen.



Da wir ja nun wussten, es ist nicht 20:00 Uhr sondern 19:00 Uhr. Haben wir uns dann doch auf die Matte gelegt. Boa Noite.

Mit ca. halbstuendlich wenden habe ich die Mattennacht gut ueberstanden. Besonders besorgt war ich um meinen Reucken, aber Glueck gehabt...... Er traegt den Rucksack wie schon immer.



Buen Camino



Dagmar